– Stollberg macht mobil –

Zielstellung & vorgehensweise

Ziel des Vorhabens „Stollberg macht mobil – nachhaltig in die Zukunft“ war die partizipative Entwicklung eines innovativen und nachhaltigen Mobilitätskonzeptes für die Stadt Stollberg unter Verknüpfung der städtischen und ländlichen Gesellschaft und deren individueller Mobilitätsbedürfnisse. Durch die aktive Einbindung der Nutzer in frühen Phasen der Entwicklung und Gestaltung sowie der Entstehung einer Bürgercommunity sind sehr gute Voraussetzungen geschaffen, um langfristige Einstellungsänderungen bezüglich alternativer Mobilitätsformen in der Bürgerschaft Stollbergs zu erreichen.

Zu Beginn des Projektes stellte Netzwerkarbeit den Hauptteil der Arbeiten da.  Es erfolgte eine inhaltliche und methodische Zusammenführung aller Stakeholder im ausgewählten Innovationsfeld:

öffentliche und private Verkehrsträger (Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen; Regionalverkehr Erzgebirge);
kommunale und nicht-kommunale Interessengruppen (Landratsamt, Stadtrat und Ortschaftsräte);
Akteure der Mobilitätsforschung (On-Demand-Ride-Pooling-Experten, Verkehrsclub Deutschland, Allgemeiner Deutscher Fahrradclub, …)
⦁ Partnerkommune zur gemeinsamen Bearbeitung von Fragen zukünftiger und nachhaltiger Mobilität

Gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Partner TU Chemnitz wurde eine Befragung durchgeführt, die das derzeitige Mobilitätsverhaltens der Bürger der Stadt Stollberg und deren Einstellung zu alternativen Mobilitätsformen thematisierte. Um eine hohe Zahl an Einwohnern aus allen Ortsteilen und Altersschichten zu erreichen, wurde ein Onlinezugang zur Befragung bereitgestellt und zusätzlich mit Papier und Stift direkt im Rahmen von städtischen Veranstaltungen (Stollberger Filmnächte, Stollberger Einkaufsnacht, Ortschaftsrats-Sitzungen mit eingeschlossener Einwohnerversammlung, Technische Ausschüsse innerhalb der Stadtverwaltung) befragt. Begleitend wurden Presseartikel verfasst, in denen zur Teilnahme an der Befragung aufgerufen und über den aktuellen Stand des Projektes informiert wurde. Als Distributionsmedien dienten die Social-Media-Kanäle der Stadt Stollberg, der Stollberger Stadtanzeiger und die Freie Presse Stollberg. Die Mitarbeiter der Stadt Stollberg und des wissenschaftlichen Partners TU Chemnitz traten mit rund 500 Bürgern in den Dialog, wovon am Ende 129 (w = 74; m = 53; 2 unbekannt) den Fragebogen vollständig ausgefüllt haben. Der Altersdurchschnitt der Stichprobe betrug 45 Jahre (SD = 16,3).

Stollberg macht mobil –

weitere Themen:

Motivation

Zielstellung

Ergebnisse

 

Noch Fragen?

Stadtverwaltung Stollberg

Hauptmarkt 1
09366 Stollberg

Fon: 037296 940
Fax: 037296 2437
E-Mail: info@stollberg-erzgebirge.de

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Ziel des Vorhabens „Stollberg macht mobil – nachhaltig in die Zukunft“ war die partizipative Entwicklung eines innovativen und nachhaltigen Mobilitätskonzeptes für die Stadt Stollberg unter Verknüpfung der städtischen und ländlichen Gesellschaft und deren individueller Mobilitätsbedürfnisse. Durch die aktive Einbindung der Nutzer in frühen Phasen der Entwicklung und Gestaltung sowie der Entstehung einer Bürgercommunity sind sehr gute Voraussetzungen geschaffen, um langfristige Einstellungsänderungen bezüglich alternativer Mobilitätsformen in der Bürgerschaft Stollbergs zu erreichen.

 

Zu Beginn des Projektes stellte Netzwerkarbeit den Hauptteil der Arbeiten da.  Es erfolgte eine inhaltliche und methodische Zusammenführung aller Stakeholder im ausgewählten Innovationsfeld:

öffentliche und private Verkehrsträger (Zweckverband Verkehrsverbund Mittelsachsen; Regionalverkehr Erzgebirge);
kommunale und nicht-kommunale Interessengruppen (Landratsamt, Stadtrat und Ortschaftsräte);
Akteure der Mobilitätsforschung (On-Demand-Ride-Pooling-Experten, Verkehrsclub Deutschland, Allgemeiner Deutscher Fahrradclub, …)
⦁ Partnerkommune zur gemeinsamen Bearbeitung von Fragen zukünftiger und nachhaltiger Mobilität

 

Gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Partner TU Chemnitz wurde eine Befragung durchgeführt, die das derzeitige Mobilitätsverhaltens der Bürger der Stadt Stollberg und deren Einstellung zu alternativen Mobilitätsformen thematisierte. Um eine hohe Zahl an Einwohnern aus allen Ortsteilen und Altersschichten zu erreichen, wurde ein Onlinezugang zur Befragung bereitgestellt und zusätzlich mit Papier und Stift direkt im Rahmen von städtischen Veranstaltungen (Stollberger Filmnächte, Stollberger Einkaufsnacht, Ortschaftsrats-Sitzungen mit eingeschlossener Einwohnerversammlung, Technische Ausschüsse innerhalb der Stadtverwaltung) befragt. Begleitend wurden Presseartikel verfasst, in denen zur Teilnahme an der Befragung aufgerufen und über den aktuellen Stand des Projektes informiert wurde. Als Distributionsmedien dienten die Social-Media-Kanäle der Stadt Stollberg, der Stollberger Stadtanzeiger und die Freie Presse Stollberg. Die Mitarbeiter der Stadt Stollberg und des wissenschaftlichen Partners TU Chemnitz traten mit rund 500 Bürgern in den Dialog, wovon am Ende 129 (w = 74; m = 53; 2 unbekannt) den Fragebogen vollständig ausgefüllt haben. Der Altersdurchschnitt der Stichprobe betrug 45 Jahre (SD = 16,3).

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